-
24.04.2025
Partnerschaftskultur in Familienunternehmen: Ist es möglich, zusammen zu wachsen?
Einer der kritischsten Schwellenwerte in der Wachstumsreise von Familienunternehmen die Bildung einer Kultur der Partnerschaft . Insbesondere im Übergang zum zweiten und dritten Generationen können die Teilen von Aktionären und Managementrollen zwischen Brüdern, Cousins oder breiteren Familienmitgliedern im Unternehmen ein großes Potenzial haben und schwerwiegende Konflikte verursachen.
in Familienunternehmen zusammen zu wachsen ? Oder ist die "Partnerschaft aus der Blutbindung" von Natur aus ein schwieriger Test?
Was ist die Partnerschaftskultur?
Die Kultur der Partnerschaft ist nicht nur ein Rechtspartnerschaftsvertrag. Das Hauptproblem ist, dass mehr als ein Aktionäre einer gemeinsamen Vision , einem gegenseitigen Vertrauen und einer fairen Teile . Diese Kultur; Offene Kommunikation basiert auf Transparenz, Klarheit der Regeln und Prinzipien der beruflichen Governance.
Es bedeutet eine Kultur der Partnerschaft in Familienunternehmen; Nicht nur den Gewinn, sondern auch das Teilen von Risiken, Entscheidungen und Errungenschaften.
Die Dynamik von Partnerschaften in Familienunternehmen
Partnerschaften in Familienunternehmen treten normalerweise auf folgende Weise auf:
- Schwesterpartnerschaft: Fälle, in denen die Kinder des Gründers gleiche Aktionäre sind.
- Cousin -Partnerschaft: Die Struktur, die in der Expansion nach der zweiten Generation auftritt.
- Personen, die an der Partnerschaft verheirateter Paare
Jede Struktur trägt ihre eigene Dynamik. Aber alle haben ein gemeinsames Bedürfnis: Institutionalisierung .
Es gibt keine Partnerschaft ohne Institutionalisierung
Konflikte sind unvermeidlich, wenn es keine Regeln gibt, egal wie hohe Vertrauen der Familienmitglieder. Weil die Erwartungen ungewiss sind. Der Vater, der Gründer der Firma, vertraut seinem Sohn, aber der andere Sohn kann sich mit der Tatsache unwohl fühlen, dass dieses Vertrauen verhindert wird.
Die Institutionalisierung wird an diesem Punkt aktiviert. Wenn offene Aufgabenbeschreibungen , Leistungskriterien , Aktienübertragungsrichtlinien und Gewinnbeteiligungsmodelle klar werden, gewinnen Beziehungen.
Wie entwickeln Sie eine Partnerschaftskultur?
1. Erschaffung gemeinsamer Vision:
Jeder Einzelne kann unterschiedliche Träume haben. Eine Vision, dass alle Aktionäre sich darauf einigen, wohin das Unternehmen gehen wird, sollte festgelegt werden. Es ist wichtig, dass diese Vision geschrieben wird.
2. Transparenz und Kommunikation:
In Familien, in denen Emotionen nicht klar gesprochen werden können, zeigen Sie Schweigen und Spannungen im Geschäftsleben. Aus diesem Grund erhöhen regelmäßige gemeinsame Sitzungen, die Unterstützung der externen Berater und der unabhängige Verwaltungsrat der Direktoren die Transparenz.
3. Professionalisierung:
Die Teilnahme von Führungskräften von außerhalb der Familie an das Unternehmen reduziert Konflikte und stellt sicher, dass Entscheidungen objektiver sind. Es bringt auch einen leistungsbasierten Managementansatz mit sich.
Fallbeispiel: XYZ Production Inc.
Im Jahr 2015 war Xyz Auretim A.ş. beschlossen, den Prozess der Institutionalisierung einzugeben. Als erster Schritt arbeiteten sie mit einem externen Beratungsunternehmen zusammen. Ausgehend von den Rollen von Familienmitgliedern bei der Arbeit wurden Aufgabenbeschreibungen gemacht. Dann wurde die Familienverfassung erstellt und die Partnerschaftsstruktur neu angeordnet. Innerhalb von fünf Jahren verdoppelte sich der Umsatz des Unternehmens und die Beziehung zwischen den Brüdern war auf einem viel gesünderen Boden.
Diese Transformation enthüllte eine Wahrheit: Die Kultur der Partnerschaft erfolgt nicht an einem Tag; Es kann jedoch bewusst gebaut werden.
Schwierigkeiten und Lösungen
- Eifersucht unter den Aktionären:
Pflichten und Befugnisse sollten ausgewogen verteilt werden. Jeder Einzelne sollte eine Position nach seinem starken Aspekt einnehmen.
- Ungerechtigkeitsgefühl bei der Einkommensbeteiligung:
Es sollte eine klare Gewinnverteilungspolitik festgelegt werden. Der Unterschied sollte bei Partnern berücksichtigt werden, die im Unternehmen arbeiten und nicht bearbeiten.
- Konflikt zwischen Generationen:
Es sollte für die Gründer als Grundlage für den offenen Raum für die jüngere Generation angesehen werden und die Erfahrung junger Menschen respektieren.
- Relative Bevorzugung:
Professionelle Managementprozesse erstellen eine Struktur, die auf Verdiensten basiert. Ansonsten bleibt der Institutionalismus im Schatten der familiären Bindungen.
Vorteile der Partnerschaftskultur in Familienunternehmen
- Synergie: Häufige Entscheidungen werden mit unterschiedlichen Perspektiven stärker.
- Solidarität: Die Macht, zusammen zu handeln, nimmt in Momenten der Krisen zu.
- Unternehmensgedächtnis: Familienmitglieder tragen Geschichte und Kultur.
- Langzeitperspektive: Familienunternehmen richten sich in der Regel auf den Erfolg, der für Generationen dauert, nicht kurzfristig.
Schlussfolgerung: Es ist möglich, zusammen zu wachsen
Ja, es ist möglich, in Familienunternehmen zusammen zu wachsen. Dies stützt sich jedoch nicht nur auf die Kraft der Blutbindung; Offene Regeln sind mit klarer Kommunikation, fairer Struktur und professionellem Managementansatz möglich.
Die Kultur der Partnerschaft schützt die Familienbeziehungen und erhöht die Familienunternehmen. Für die Zukunft des Unternehmens müssen Familienmitglieder, die zusammen gehen möchten, zuerst in gemeinsamen Werten treffen.
Die Institutionalisierung ist nicht nur das Unternehmen; stärkt die Familie.